Wie ist das Studium aufgebaut?
Das Bachelor-Studium der Psychologie ist modularisiert und besteht aus 22 Modulen (darunter das Modul 20 Ergänzungsfach und das Modul 21 berufsorientierende Praktikum). Die Studienangebote richten sich an den Grundlagen und Anwendungsfeldern der Psychologie aus.
Nach der Einführung in die Systematik und Methoden der Psychologie sowie die Grundlagenfächer, erfolgt ein Überblick über Anwendungsfelder der Psychologie. Im weiteren Studienverlauf sind vertiefende Module angesiedelt sowie am Ende des Studiums die Bachelorarbeit. Ab dem 5. Semester ist ein berufsorientierendes Praktikum vorgesehen, welches einen Einblick in praktische Tätigkeiten vermitteln soll.
Musterstudienverlaufspläne
Studienverlaufsplan für das Berufsziel Psychotherapeutin bzw. Psychotherapeut
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Studienverlaufsplan für anderen Berufsziele
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Jedes der 22 Module ist mit einem bestimmten Arbeitspensum (Workload) verbunden. 1 Credit entspricht dabei einem workload von ca. 30 Stunden. Das gesamten Bachelor-Studium umfasst 180 Credits.
Die aktive Teilnahme an den Veranstaltungen ist als (unbenotete) Studienleistung für das Bestehen des Moduls ebenso relevant wie die (benoteten) Prüfungsleistungen. Prüfungsleistungen werden in der Regel in Form von Klausuren, Hausarbeiten oder mündlichen Prüfungen abgenommen. Unbenotete Studienleistungen sind z. B.: Anfertigung von Protokollen, Präsentationen, Seminargestaltungen.
Weitere Informationen
Die/der Modulverantwortliche informiert über Angebote zum Ergänzungsfach vor Beginn des jeweiligen Semesters. Hier finden Sie das aktuelle Angebot für das Wintersemester 2024.
Die dort abgeleisteten Credits müssen durch den jeweiligen Dozent / die jeweilige Dozentin bescheinigt werden(Formular) und im Prüfungsbüro (IfP, Frau Braun) eingereicht werden.
Beachten Sie bitte die Hinweise zu diesem Modul in der Prüfungsordnung/Modulhandbuch. Es müssen in den meisten Studiengängen zwei Veranstaltungen besucht werden (siehe Modulbeschreibungen). In einer der beiden Veranstaltungen muss eine Studien- in der anderen eine benotete Prüfungsleistung absolviert werden. Die Prüfungsleistung ergibt die Modul-Endnote. Schauen Sie in der Modulbeschreibung nach, welche Veranstaltungsformen besucht werden dürfen. In anderen Studiengängen ist es zum Teil üblich, dass auch in Seminaren benotete Prüfungsleistungen absolviert werden können, erkundigen Sie sich im Vorfeld bei den jeweiligen Dozierenden nach den Modalitäten.
Achtung: Wenn Sie den klinischen Master mit Approbation anstreben, müssen Sie hier verpflichtend das Modul 20a „Medizin, Pharmakologie, Berufsethik, Berufsrecht“ belegen!
Für Veranstaltungen in Bereich der Sportwissenschaft oder Soziologie wenden Sie sich bitte an die Studienkoordination, da hier Teilnehmerbegrenzungen bestehen.
Bitte beachten Sie, dass die in anderen Fachbereichen erworbenen Leistungen im Studiengang Psychologie mit 8 Credits bewertet werden, auch wenn die eigentlich erworbenen Creditzahl höher liegt.
Informationen zum Praktikum finden sie hier
Hinweise zur Anmeldung und zum Vorgehen finden Sie hier.
Modul-Nr. | Modulname | Modulverantwortliche | |
---|---|---|---|
1 | Einführung in die Psychologie und Ihre Methoden | Ralf Rummer | |
2 | Quantitative Methoden I | Florian Scharf | |
3 | Quantitative Methoden II | Florian Scharf | |
4 | Empirisch-wissenschaftliches Arbeiten | Ralf Rummer | |
5 | Computergestützte Datenanalyse | Johannes Zimmermann | |
6 | Einführung in die psychologische Diagnostik | Ulrich Schroeders | |
7 | Diagnostische Verfahren | Ulrich Schroeders | |
8 | Allgemeine Psychologie I | Ralf Rummer | |
9 | Allgemeine Psychologie II | Ralf Rummer | |
10 | Entwicklungspsychologie | Mirjam Ebersbach | |
11 | Sozialpsychologie | Marc Reinhard | |
12 | Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie | Johannes Zimmermann | |
13 | Biologische Psychologie und Neuropsychologie | Sarah Glim | |
14 | Beratungspsychologie, Gesundheits- und Rehabilitationspsychologie | Heidi Möller | |
15 | Klinische Psychologie - Störungslehre | Cord Benecke | |
16 | Klinische Psychologie - Allgemeine Verfahrenslehre | Cord Benecke | |
17 | Pädagogische Psychologie | Martin Hänze | |
18 | Umweltpsychologie | Andreas Ernst | |
19 | Arbeits-, Organisations-, Wirtschaftspsychologie | Oliver Sträter, Sandra Ohly | |
20 | Ergänzungsfach | Priscilla Achaa-Amankwaa | |
a | Medizin, Pharmakologie, Berufsethik, Berufsrecht | Heidi Möller | |
b | Soziologie | Kerstin Jürgens | |
c | Politologie | Sabine Ruß-Satter | |
d | Philosophie | Dirk Stederoth | |
e | Biologie | Langer, Weising, Gutekunst | |
f | Wirtschaftswissenschaften | Peter Eberl, Jan Marco Leimeister | |
g | Kunstswissenschaften | Kai-Uwe Hemken, Martina Sitt | |
h | Mensch-Maschine-Systeme | Ludger Schmidt | |
i | Kognitionswissenschaften Linguistik | Holden Härtl | |
j | Sportwissenschaften | Norbert Hagemann, Armin Kibele | |
k | Musikwissenschaften | Jan Hemming | |
21 | Berufsorientiertes Praktikum | Geraldine Jung | |
22 | Bachelorarbeit | Betreuer:in |