Orientierungsphase

Die einjährige Orientierungsphase gliedert sich in zwei Bereiche: MINT-Orientierung und MINT-Begleitprogramm.

Im Bereich MINT-Orientierung besuchen Sie mindestens eine Mathematikveranstaltung, ein oder mehrere MINT-Praxisprojekte, Fachveranstaltungen aus den unterschiedlichen Studienschwerpunkten und Schlüsselkompetenz-Kurse. Für den Modulabschluss müssen Sie in diesen Veranstaltungen jeweils Studienleistungen und/oder Prüfungsleistungen erbringen. Der Gesamtumfang der zu erbringenden Leistungen aus diesem Bereich beträgt für das ganze Orientierungsjahr 30 Credits.

Im Bereich MINT-Begleitprogramm besuchen Sie eine plusMINT-Ringvorlesung, verschiedene Mentoring-Angebote, das plusMINT-Seminar, Vor- und Brückenkurse und Sie können ganz unverbindlich in beliebige Fachveranstaltungen reinschnuppern. Im MINT-Begleitprogramm werden keine Prüfungen abgelegt und keine Credits erworben. Die aktive Teilnahme an diesen Veranstaltungen wird über Studienleistungen oder Veranstaltungsprotokolle erfasst und in der Form von Semesterwochenstunden (SWS) verbucht. Der Gesamtumfang der zu belegenden Veranstaltungen aus diesem Bereich beträgt für das ganze Orientierungsjahr 20 SWS.

Näheres zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie unten.

In beiden Bereichen gibt es Pflichtveranstaltungen, die Sie besuchen müssen, und Wahlpflichtveranstaltungen, aus denen Sie sich die für Sie passenden aussuchen können:

Abhängig vom gewählten Mathematik-Kurs könnten die ersten beiden Semester dann folgendermaßen aussehen (zum Vergrößern klicken):

Diese Studienverlaufspläne sind ein unverbindlicher Vorschlag für die Aufteilung der Veranstaltungen über die beiden Semester des Orientierungsjahres. Ihre Stundenpläne stellen Sie sich individuell selbst zusammen und sie können durchaus von den dargestellten Studienverlaufsplänen abweichen.

 

Veranstaltungsangebot:

SWS steht für Semesterwochenstunden, WiSe für Wintersemester, SoSe für Sommersemester.

Pflichtveranstaltungen MINT-Orientierung

Diese Veranstaltungen müssen belegt werden.

Folgende Informationen gelten vorbehaltlich des Gremienbeschlusses der neuen Prüfungsordnung von plusMINT.

Nur eine der folgenden Veranstaltungen muss belegt werden. Wenn der Mathematik-Eingangstest nicht bestanden wird, muss der "Aufbaukurs Mathematik" belegt werden. Ansonsten kann auch "Mathematik I" oder "Einführung in die Analysis I" oder "Grundlagen der Mathematik" +" Elementare Lineare Algebra" belegt werden.


Aufbaukurs Mathematik

Das Ziel des Aufbaukurses mit 6 Credits (2 SWS Vorlesung inkl. Übung im WiSe + 2 SWS Vorlesung inkl. Übung im SoSe) besteht darin, die mathematischen Kenntnisse und Fertigkeiten der Studierenden auf das mathematische Oberstufenniveau zu bringen, das vorher gegebenenfalls noch nicht erreicht worden ist. Darüber hinaus wird durch die Behandlung gezielter weiterer grundlegender Inhalte aus den mathematischen Fachveranstaltungen der Studienschwerpunkte der barrierefreie Einstieg in die mathematischen Module der Studienschwerpunkte gewährleistet. Der Aufbaukurs Mathematik orientiert sich an den mathematischen Lehrinhalten hessischer Gymnasien auf Leistungskursniveau und weiteren grundlegenden Inhalten der mathematischen Fachveranstaltungen: Zahlenbereiche, Bruchterme, Potenzgesetze, elementare Funktionen, Differential- und Integralrechnung und Grundbegriffe der linearen Algebra. Keine Voraussetzungen.

► ausführliche Modulbeschreibung


Mathematik I

Dieses Modul mit 9 Credits (4 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung im WiSe) entspricht der grundlegenden Mathematik-Veranstaltung im ersten Semester der Ingenieursstudiengänge. Lehrinhalte sind v.a. Vektorrechnung in der Ebene und im Raum, Folgen und Reihen reeller Zahlen, reelle Funktionen einer Veränderlichen und Differential- und Integralrechnung einer Veränderlichen. Verpflichtende Voraussetzung zur Prüfungsteilnahme ist das Bestehen des Mathematik-Eingangstests.

► ausführliche Modulbeschreibung


Einführung in die Analysis I

Dieses Modul mit 10 Credits (4 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung im WiSe) entspricht der grundlegenden Analysis-Veranstaltung im ersten Semester der Studiengänge Mathematik, Technomathematik und Physik. Inhalt ist die tiefergehende Einführung in grundlegende Strukturen und Methoden der Analysis: Metrische Räume, Konvergenz, Stetigkeit, Aufbau des reellen Zahlensystems, grundlegende Eigenschaften der komplexen Zahlen, Folgen, Reihen in R und in C, Differentialrechnung und Integralrechnung mit einer Variablen. Verpflichtende Voraussetzung zur Prüfungsteilnahme ist das Bestehen des Mathematik-Eingangstests.

► ausführliche Modulbeschreibung


Grundlagen der Mathematik + Elementare Lineare Algebra

Diese beiden Module mit jeweils 5 Credits (2 SWS Vorlesung + 1 SWS Übung im WiSe) entsprechen der grundlegenden Mathematik-Veranstaltungen im ersten Semester von Mathematik und Technomathematik. Lehrinhalte von "Grundlagen der Mathematik" sind die Einführung in die Mathematische Formelsprache, elementare Mengentheorie und Logik, mathematisches Problemlösen und mathematisches Beweisen. Lehrinhalte von "Elementare Lineare Algebra" sind das Lösen linearer Gleichungssysteme, reelle Vektorräume und lineare Abbildungen, Rechnen mit Vektoren und Matrizen, Berechnung von Determinanten, Eigenwerten und -vektoren. Verpflichtende Voraussetzung zur Prüfungsteilnahme ist das Bestehen des Mathematik-Eingangstests.

► ausführliche Modulbeschreibung Grundlagen der Mathematik

► ausführliche Modulbeschreibung Elementare Lineare Algebra

Es werden an allen beteiligten Fachbereichen MINT-Projekte angeboten, von denen eines als Pflichtprojekt gewählt werden muss. Falls gewünscht, können zusätzliche MINT-Projekte als Wahlprojekte belegt werden. Die MINT-Projekte führen in die Projektarbeit ein und werden mit einer Studienleistung abgeschlossen. Sie beinhalten Praxisanteile, die je nach Projektaufgabe beispielsweise aus eigenen Versuchen, Modellierungen oder Konstruktionsaufgaben bestehen können. Durch das eigene praktische Arbeiten in Teams gewinnen Sie Einblicke in die Methoden, Untersuchungsgegenstände und Anwendungsperspektiven des jeweiligen Fachs und lernen seine spezifische Fachkultur kennen.

► ausführliche Modulbeschreibung

Die Themen der angebotenen MINT-Projekte variieren. Beispiele für regelmäßig angebotene MINT-Projekte sind:

  • MINT-Projekt Nanostrukturwissenschaften "Nanostrukturen im Alltag":
    Experimente zu Sonnencreme, beschichteten Oberflächen, natürlichen Farbstoffen uvm. im Chemie-Labor.
  • MINT-Projekt Physik "Spektroskopie und Treibhausgase":
    Experimente mit Laser, Licht, Farben und Absorption von Treibhausgasen u.a. an Forschungsgeräten.
  • MINT-Projekt Bauingenieurwesen "Tensegrity - Entwurf, Mathematik, Mechanik und Anwendung tenseger Strukturen":
    Theorie und Experimente zu interessanten Konstruktionen aus Stäben und Seilen.
  • MINT-Projekt Mathematik/Technomathematik "Mathematische Modellierung":
    Einführung in die mathematische Modellbildung und Simulation als Grundlage für alle MINT-Fächer anhand anschaulicher Beispiele.

Welche MINT-Projekte im jeweiligen Semester angeboten werden, erfahren Sie über einen Moodle-Kurs.

Sie können Veranstaltungen aus dem hochschulweiten Katalog für additive Schlüsselkompetenzen belegen: Beispielsweise diverse Sprachkurse, Methodenworkshops und Seminare zu Umwelt und Nachhaltigkeit.

Additive Schlüsselkompetenzen im Umfang von 3 Credits sind Pflicht und werden angerechnet.

Pflichtveranstaltungen MINT-Begleitprogramm

Diese Veranstaltungen müssen belegt werden.

In der Ringvorlesung werden die wählbaren Studienschwerpunkte ausführlich vorgestellt. Dozentinnen und Dozenten erläutern den jeweiligen Studienaufbau und geben Einblicke in interessante Forschungsgebiete. Ergänzt wird dieser universitätsinterne Überblick über die Studienschwerpunkte durch Präsentationen externer Gäste aus verschiedenen Unternehmen des MINT-Bereichs. Sie informieren praxisnah über mögliche Berufsfelder und vermitteln Einblicke in ihre Tätigkeiten und Arbeitsweisen. Im Anschluss an die Vorträge können Sie mit allen Vortragenden in ungezwungener Atmosphäre ins Gespräch kommen. Durch den Besuch der Ringvorlesung erhalten Sie einen interdisziplinären Überblick über die Ausrichtungen und Tätigkeitsperspektiven aller angebotenen Studienschwerpunkte und werden darin unterstützt, nach der Orientierungsphase eine fundierte Schwerpunktwahl zu treffen.

Die Ringvorlesung umfasst pro Semester 3 SWS. Studienleistungen werden durch Veranstaltungsprotokolle erbracht.

Die Themen an den einzelnen Terminen der Ringvorlesung werden in einem entsprechenden Moodle-Kurs veröffentlicht.

Ein Hauptbestandteil der Orientierungsphase bildet die vielfältige und intensive persönliche Beratung und Begleitung der Studierenden zur Förderung eines erfolgreichen Studiums. Diese wird in erster Linie realisiert durch ein dreistufiges Mentoring-Angebot sowie ein wöchentliches Seminar, in dem fachübergreifende Kompetenzen für den weiteren Studienverlauf erlernt werden.

Das Mentoring setzt sich aus drei Betreuungsebenen zusammen: Studentische Buddies aus vorherigen Kohorten führen im ersten Semester in den Universitäts-Alltag ein und geben Tipps für einen erfolgreichen Studienstart; Professor*innen unterstützen in einem Gruppen- und einem Einzelgespräch bei der Schwerpunktwahl; plusMINT-Projektmitarbeiter*innen beraten und bieten im Winter- und Sommersemester mindestens 2x2 SWS Seminar an.

Neben Beratungsmöglichkeiten insbesondere für die Orientierungsphase werden im plusMINT-Seminar Workshops und Vorträge angeboten, die in erster Linie die erweiterte Studierkompetenz in fachübergreifender Hinsicht stärken sollen: Studienwahlentscheidung, Studien- und Prüfungsorganisation, IT-Kompetenzen, Möglichkeiten des studentischen Engagements sowie Gender und Diversity.

Pro Semester muss die Teilnahme an 1 SWS Mentoring nachgewiesen werden. Studienleistungen werden durch Anwesenheit und schriftliche Reflexionsaufgaben erbracht.

Die Themen der einzelnen plusMINT-Seminartermine werden in einem entsprechenden Moodle-Kurs veröffentlicht.

Wahlpflichtveranstaltungen MINT-Orientierung

Aus folgenden Fachveranstaltungen können Sie in der Orientierungsphase frei wählen, wobei Sie je nach gewähltem Mathematik-Kurs 14–18 Credits belegen müssen.

Mechanik I

Dieses Pflichtmodul für Bau- und Umweltingenieurwesen besteht aus der gleichnamigen Veranstaltung (2 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung + 2 SWS Tutorium) und wird im Wintersemester angeboten. Abgeschlossen wird das 6C-Modul mit einer Klausur (60 min.). In dieser Veranstaltung wird die grundsätzliche Methodik der Mechanik unter Berücksichtigung der Aspekte Modellbildung und Analyse vermittelt. Die Studierenden werden z.B. in die Lage versetzt, mechanische Modelle einfacher technischer Systeme zu bilden, Schwerpunkte von Körpern zu berechnen oder das Gleichgewicht von Strukturen zu bestimmen. Empfohlene Voraussetzung ist die Teilnahme am Modul Mathematik I.

► ausführliche Modulbeschreibung


Werkstoffe des Bauwesens I

Dieses Pflichtmodul für Bau- und Umweltingenieurwesen besteht aus der gleichnamigen Veranstaltung (2 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung) und wird semesterübergreifend mit Beginn im Wintersemester angeboten. Abgeschlossen wird das 6C-Modul mit einer Klausur (90 min.) im Sommersemester. Vermittelt werden mechanische und bauphysikalische Grundlagen für die Beurteilung von Werkstoffen und ihrem Gebrauchsverhalten sowie Normengrundlagen, Herstellung und Verhalten von z.B. Zement, Gips, Kalk, Beton, Mörtel und Baukeramik usw. Keine Voraussetzungen.

► ausführliche Modulbeschreibung


Baukonstruktion I / Darstellungstechnik

Dieses Pflichtmodul für Bauingenieurwesen besteht aus den Veranstaltungen „Baukonstruktion I“ (2 SWS Vorlesung + 2 SWS Tutorium sowie „Darstellungstechnik / CAD“ (2 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung + Kompaktkurs/Praktikum) und finden beide im Wintersemester statt. Abgeschlossen wird das 5C-Modul mit einer Klausur (45 min.) in Baukonstruktion I. Vermittelt werden Kenntnisse der Funktionalität von Bauwerken und Konstruktionselementen, der Bauwerkstypologie sowie die Grundlagen des Bauzeichnens, der Anwendung praxisorientierter Programme und der grafischen Darstellung dreidimensionaler Körper. Keine Voraussetzungen.

► ausführliche Modulbeschreibung


Baukonstruktion II / Bauphysik

Dieses Pflichtmodul für Bauingenieurwesen kombiniert die Veranstaltungen „Baukonstruktion II“ (2 SWS Vorlesung + 2 SWS Tutorium) und „Bauphysik“ (2 SWS Vorlesung), beide finden im Sommersemester statt. Abgeschlossen wird das 5C-Modul mit zwei Klausuren (45 & 60 min.). Vermittelt werden Kenntnisse von Lasten und Lastfluss, Mauerwerksbau sowie Bauphysikalische Grundlagen, z.B. Einwirkungen von Kälte, Hitze, Feuchte und Lärm. Empfohlene Voraussetzung ist der Abschluss des Moduls Baukonstruktion I / Darstellungstechnik.

► ausführliche Modulbeschreibung


Vermessung

Dieses Pflichtmodul für Bau- und Umweltingenieurwesen besteht aus der Veranstaltung „Vermessungskunde“ (4 SWS Vorlesung + Übungen in Kleingruppen) und findet im Sommersemester statt. Abgeschlossen wird das 6C-Modul mit einer Klausur (120 min.) Lehrinhalte sind die grundlegenden Vorgehensweisen zur Realisierung des Raumbezuges (Georeferenzierung) und der raumbezogenen Datenerfassung. Dazu gehören z.B. Maßeinheiten, Messgenauigkeiten, Koordinatensysteme, Instrumentenkunde sowie die Herstellung von Lage- und Höhenplänen. Keine Voraussetzungen.

► ausführliche Modulbeschreibung


Grundlagen Bauwirtschaft und Baubetrieb I

Dieses Pflicht- (Bauingenieurwesen) bzw. Wahlpflichtmodul (Umweltingenieurwesen) besteht aus der Veranstaltung „Grundlagen Bauwirtschaft und Baubetrieb I“ (4 SWS Vorlesung + Sprechstunde) und findet im Sommersemester statt. Abgeschlossen wird das 6C-Modul mit einer Klausur (120 min.). Die Studierenden lernen hier Grundlagen von der Bauprojektplanung bis hin zur Abnahme. Dazu gehört das Verständnis von (Bau-)Unternehmen in der Wirtschafts- und Rechtsordnung, Grundlagen des Werkvertragsrechts sowie Kostenrechnungssysteme und Kalkulation von Bauleistungen und Honoraren. Keine Voraussetzungen.

► ausführliche Modulbeschreibung


Verkehr Grundlagen

Dieses Pflichtmodul für Bau- und Umweltingenieurwesen besteht aus den Veranstaltungen Grundlagen der Verkehrsplanung (2 SWS Vorlesung + Tutorium) und Grundlagen der Verkehrstechnik (2 SWS + Repetetorium/Sprechstunde), beide finden im Sommersemester statt. Abgeschlossen wird das 6C-Modul mit einer Kombiklausur (120 min.). Vermittelt werden Kenntnisse und Methoden zu den wesentlichen Planungsschritten z.B. zur Erhebung und Prognose der Verkehrsnachfrage oder zur Netzgestaltung. Zudem sollen die Studierenden verkehrstechnische Anlagen verstehen und einschlägige Berechnungen durchführen können. Keine Voraussetzungen.

► ausführliche Modulbeschreibung


Mathematik 2

Pflichtmodul im 2. Semester der Bachelor Bauingenieurwesen und Umweltingenieurwesen, Wahlpflichtmodul im Bachelor Nanostrukturwissenschaften mit 9 Credits (4 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung im SoSe). Lehrinhalte sind v.a. Lineare Gleichungssysteme, Matrizen, Differential- und Integralrechnung mehrerer Veränderlicher und Differentialgleichungen. Empfohlene Voraussetzung ist der Besuch von „Mathematik I“.

► ausführliche Modulbeschreibung


Die Modulbeschreibungen sind Auszüge aus dem Modulhandbuch des Studiengangs Bachelor Bauingenieurwesen. Dieses und weitere Infos finden Sie auf der Studiengangshomepage.

Digitale Logik

Pflichtmodul im 1. Semester des Bachelor Elektrotechnik mit 4 Credits (2 SWS Vorlesung + 1 SWS Übung im WiSe), Pflichtteilmodul im 1. Semester des Bachelor Informatik. Lehrinhalte sind Zahlendarstellung und Codes, Boolesche Algebra, Entwurf und Vereinfachung von Schaltnetzen, Analyse und Synthese von Schaltwerken, Steuerwerksentwurf und Mikroprogrammsteuerung. Keine Voraussetzungen.

► ausführliche Modulbeschreibung


Grundlagen der Elektrotechnik 1

Pflichtmodul im 1. Semester des Bachelor Elektrotechnik und Mechatronik mit 11 Credits bestehend aus den Veranstaltungen "Grundlagen der Elektrotechnik 1"  (4 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung im WiSe) und "Elektrotechnisches Praktikum 1" (2 SWS Laborpraktikum im WiSe). Lehrinhalte sind u. a. die Berechnung von Strömen und Spannungen in elektrischen Netzen, elektrostatische Felder und stationäre elektrische Strömungsfelder. Empfohlene Voraussetzungen sind das Beherrschen elementarer Analysis und Vektoralgebra.

► ausführliche Modulbeschreibung


Einführung in die Programmierung

Pflichtmodul im 1. Semester des Bachelor Elektrotechnik und Mechatronik (2 SWS Vorlesung + 1 SWS Übung im WiSe). Vermittelt werden Grundlagen des imperativen Programmierens. Keine Voraussetzungen.

► ausführliche Modulbeschreibung


Grundlagen der Elektrotechnik 2

Pflichtmodul im 2. Semester des Bachelor Elektrotechnik und Mechatronik mit 9 Credits (4 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung im SoSe). Lehrinhalte sind stationäre und zeitlich veränderliche Magnetfelder, Wechselstromlehre und Leitungen. Empfohlene Voraussetzungen sind das Beherrschen elementarer Analysis, Vektoralgebra und komplexer Rechnung. Empfohlene Voraussetzungen sind das Modul „Grundlagen der Elektrotechnik 1“ und das Verständnis unendlicher Reihen und komplexer Rechnung.

► ausführliche Modulbeschreibung


Objektorientiertes Programmieren + Programmierprojekt

Pflichtmodul im 2. Semester des Bachelor Mechatronik und Elektrotechnik mit 6 Credits (2 SWS Vorlesung + 2 SWS Praktikum im SoSe). Lehrinhalt ist die objektorientierte Programmierung.

► ausführliche Modulbeschreibung


Rechnerarchitektur

Dieses Pflichtmodul für Informatik und Elektrotechnik besteht aus der gleichnamigen Veranstaltung (2 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung) und findet im Sommersemester statt. Abgeschlossen wird dieses 6C-Modul mit einer Klausur (90-120 min.). Lehrinhalte sind die Grundlagen der Informationsdarstellung in Rechneranlagen sowie Codierung, Automaten und Bewertungskriterien von Rechnerarchitekturen. Die Studierenden lernen den Aufbau unterschiedlicher Architekturen und deren Merkmale kennen. Empfohlene Voraussetzungen sind die Module „Technische Grundlagen der Informatik“, „Einführung in die Informatik“ und „Grundlagen der Mathematik“ oder Programmierkenntnisse und das Modul „Digitale Logik“.

► ausführliche Modulbeschreibung


Die Modulbeschreibungen sind Auszüge aus dem Modulhandbuch des Studiengangs Bachelor Elektrotechnik. Dieses und weitere Infos finden Sie auf der Studiengangshomepage.

Einführung in die Informatik

Dieses Pflichtmodul für den Bachelor Informatik, Mathematik und Technomathematik besteht aus der gleichnamigen Veranstaltung (4 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung) und findet im Wintersemester statt. Abgeschlossen wird dieses 9C-Modul mit einer Klausur (90-120 min.). Die Studierenden erwerben Fähigkeiten in der Entwicklung imperativer prozeduraler Programme sowie objektorientierter Programmierung in Java und elementare Kenntnisse einer weiteren Programmiersprache. Darüber hinaus lernen sie grundlegende Konzepte der Informatik mit Bezug zur Programmierung kennen. Keine Voraussetzungen.

► ausführliche Modulbeschreibung


Technische Grundlagen der Informatik

Dieses Pflichtmodul im 1. Semester Informatik besteht aus den Teilmodulen/Veranstaltungen "Elektrotechnik für Informatiker" (2 SWS Vorlesung + 1 SWS Übung + 2 SWS Tutorium im WiSe) und „Digitale Logik“ (2 SWS Vorlesung + 1 SWS Übung im WiSe). Lehrinhalte von „Elektrotechnik für Informatiker“ sind grundlegende physikalische und technische Zusammenhänge im Umfeld der Elektrotechnik sowie Anwendungen von Verfahren zur Berechnung von Gleichstromnetzen. Lehrinhalte von „Digitale Logik“ sind Zahlendarstellung und Codes, Boolesche Algebra, Entwurf und Vereinfachung von Schaltnetzen, Analyse und Synthese von Schaltwerken, Steuerwerksentwurf und Mikroprogrammsteuerung. Empfohlene Voraussetzungen für "Elektrotechnik für Informatiker" sind gute Kenntnisse der Mathematik der Oberstufe (Grundbegriffe der Differential- und Integralrechnung und Algebra).

► ausführliche Modulbeschreibung


Algorithmen und Datenstrukturen

Dieses Pflichtmodul für den Bachelor Informatik und Technomathematik bzw. Wahlpflichtmodul für den Bachelor Elektrotechnik besteht aus der gleichnamigen Veranstaltung (2 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung) und findet im Sommersemester statt. Abgeschlossen wird das 6C-Modul mit einer Klausur (75-120 min.). Gelehrt werden elementare Kenntnisse über Algorithmen und Datenstrukturen der Informatik sowie Fertigkeiten im Erfassen und Entwickeln von Algorithmen. Empfohlene Voraussetzung ist das Modul „Einführung in die Informatik“ oder „Einführung in die Programmierung“.

► ausführliche Modulbeschreibung


Rechnerarchitektur

Dieses Pflichtmodul für Informatik und Elektrotechnik besteht aus der gleichnamigen Veranstaltung (2 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung) und findet im Sommersemester statt. Abgeschlossen wird dieses 6C-Modul mit einer Klausur (90-120 min.). Lehrinhalte sind die Grundlagen der Informationsdarstellung in Rechneranlagen sowie Codierung, Automaten und Bewertungskriterien von Rechnerarchitekturen. Die Studierenden lernen den Aufbau unterschiedlicher Architekturen und deren Merkmale kennen. Empfohlene Voraussetzungen sind die Module „Technische Grundlagen der Informatik“, „Einführung in die Informatik“ und „Grundlagen der Mathematik“ oder Programmierkenntnisse und das Modul „Digitale Logik“.

► ausführliche Modulbeschreibung


Labor C/Embedded Systems

Dieses Pflichtmodul für die Informatik besteht aus der Veranstaltung "Labor C" (2 SWS Vorlesung) sowie einer praktischen Veranstaltung "Labor Embedded Systems" (2 SWS Praktikum) und findet im Sommersemester statt. Abgeschlossen wird das 6C-Modul mit einer Klausur (Labor C) und einem Praktikumsbericht (Labor Embedded Systems). Die Studierenden erwerben die Fähigkeit zum Erstellen von hardwarenahen Programmen in der Programmiersprache C und wenden dies praktisch an. Empfohlene Voraussetzungen sind die Module „Einführung in die Informatik“ und „Technische Grundlagen der Informatik“. Außerdem ist das Bestehen der Prüfung zu "Labor C" zwingend erforderlich für die Teilnahme an dem praktischen Anteil "Labor Embedded Systems".

► ausführliche Modulbeschreibung


Lernen und Organisation

Dieses Pflichtmodul für die Informatik besteht aus der gleichnamigen Veranstaltung (1 SWS Vorlesung) und findet im Wintersemester statt. Abgeschlossen wird das 2C-Modul mit einer schriftlichen Ausarbeitung mit Bezug zu den Inhalten einer anderen Lehrveranstaltung der Informatik. Dieses Modul soll die Studierenden bei einem erfolgreichen Studium unterstützen, indem Techniken des Selbstmanagements wie Planung, Zeitmanagement und gezielte Prüfungsvorbereitung sowie Reflexionsfähigkeit und ein resilienter Umgang mit Misserfolgen vermittelt werden. Keine Voraussetzungen.

► ausführliche Modulbeschreibung


Die Modulbeschreibungen sind Auszüge aus dem Modulhandbuch des Studiengangs Bachelor Informatik. Dieses und weitere Infos finden Sie auf der Studiengangshomepage.

CAD – Computer Aided Design

Pflichtmodul im 1. Semester des Bachelor Maschinenbau und Mechatronik mit 6 Credits (2 SWS Vorlesung + 4 SWS Übung im WiSe). Lehrinhalte sind die Grundlagen technischen Zeichnens (u. a. Normschriften, Bemaßung, Darstellung von Normteilen, Schnitte, rechnergestützte CAD-Konstruktion). Keine Voraussetzungen.

► ausführliche Modulbeschreibung


Nachhaltigkeit, Ressourcennutzung und Produktlebenszyklen

Pflichtmodul im 1. Semester des Bachelor Maschinenbau und Mechatronik mit 4 Credits (2 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung im WiSe). Lehrinhalte sind u. a. Umweltbilanzierung, Wertstoffkreisläufe und Technikfolgenabschätzung. Keine Voraussetzungen.

► ausführliche Modulbeschreibung


Einführung in den Maschinenbau

Pflichtmodul im 1. Semester des Bachelor Maschinenbau und Mechatronik mit 3 Credits (2 SWS Ringvorlesung + 2 SWS Seminar im WiSe). In der Ringvorlesung werden Arbeits- und Forschungsthemen des Maschinenbaus und der Mechtronik vorgestellt, im Seminar geht es um Selbstorganisation & Zeitmanagement. Keine Voraussetzungen.

► ausführliche Modulbeschreibung


Informatik: Grundlagen der Programmierung

Pflichtmodul im 1. Semester des Bachelor Maschinenbau mit 6 Credits (2 SWS Vorlesung + 3 SWS Übung im WiSe). Lehrinhalte sind u. a. Prinzipien, Methoden, Konzepte und Notationen der Programmierung (einfache Datenstrukturen, Objektorientierung,...). Empfohlene Voraussetzungen sind Kenntnisse in der Computeranwendung.

► ausführliche Modulbeschreibung


Werkstofftechnik

Pflichtmodul im 1. und 2. Semester des Bachelor Maschinenbau mit 8 Credits bestehend aus den Veranstaltungen "Werkstofftechnik 1" (2 SWS Vorlesung + 1 SWS Übung im WiSe), "Werkstofftechnik 2" (2 SWS Vorlesung + 1 SWS Übung im SoSe) und dem "Praktikum Werkstofftechnik" (2 SWS als Block). Lehrinhalte sind v. a. der strukturelle Aufbau von Konstruktionswerkstoffen (v. a. verschiedene Eisen- und Aluminium-Werkstoffe) und das Verhalten bei mechanischer Beanspruchung. Keine Voraussetzungen.

► ausführliche Modulbeschreibung


Elektrotechnik und Elektronik im Maschinenbau

Pflichtmodul im 3. Semester des Bachelor Maschinenbau mit 6 Credits (4 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung im WiSe). Lehrinhalte sind u. a. Gleichstromnetze, Messverfahren, Wechselstromlehre, Halbleiter Bauelemente (Dioden, Transistoren), Transistorgrundschaltungen.  Empfohlene Voraussetzung sind Grundkenntnisse der Analysis und Vektoralgebra.

► ausführliche Modulbeschreibung


Konstruktionstechnik 1

Pflichtmodul im 2. Semester des Bachelor Maschinenbau und im 4. Semester des Bachelor Mechatronik mit 6 Credits (2 SWS Vorlesung + 4 SWS Übung im SoSe). Lehrinhalte sind u. a. Auslegung von Schrauben, Federn und Nieten, Gestaltung von Schweißen, Löten, Kleben, 3D-Konstruktionstechniken. Empfohlene Voraussetzungen sind die Module „CAD“ und „Mathematik 1“.

► ausführliche Modulbeschreibung


Fertigungstechnik 1

Pflichtmodul im 2. Semester des Bachelor Maschinenbau mit 3 Credits (2 SWS Vorlesung im SoSe). Lehrinhalte sind u. a. Grundlagen der trennenden Fertigungsverfahren (Bohren, Drehen, Fräsen, Schleifen, Wasserstrahlschneiden, Laserschneiden,…). Keine Voraussetzungen.

► ausführliche Modulbeschreibung


Technische Mechanik 1

Pflichtmodul im 2. Semester des Bachelor Maschinenbau, Wahlpflichtmodul im 2. Semester des Bachelor Mechatronik mit 6 Credits (3 SWS Vorlesung + 3 SWS Übung im SoSe). Lehrinhalte sind Statik (u. a. Kraftsysteme, Schwerpunkt, Schnittgrößen) und die Kinetik des Massenpunkts (u. a. Impuls- und Energiesatz, Schwingungen). Empfohlene Voraussetzungen sind Mathematik-Kenntnisse auf Abitur-Niveau.

► ausführliche Modulbeschreibung


Chemie für Ingenieure

Wahlpflichtmodul des Bachelor Maschinenbau mit 2 Credits (2 SWS Vorlesung im WiSe). Lehrinhalt ist Basiswissen der Chemie (u. a. Aufbau der Materie, chemische Reaktionen, Elektrochemie und organische Chemie). Keine Voraussetzungen.


Die Modulbeschreibungen sind Auszüge aus dem Modulhandbuch des Studiengangs Bachelor Maschinenbau. Dieses und weitere Infos finden Sie auf der Studiengangshomepage.

Grundlagen der Mathematik

Dieses Modul mit 5 Credits (2 SWS Vorlesung + 1 SWS Übung im WiSe) entspricht der Pflichtveranstaltung im 1. Semester des Bachelor Mathematik und Technomathematik. Lehrinhalte sind die Einführung in die Mathematische Formelsprache, elementare Mengentheorie und Logik, mathematisches Problemlösen und mathematisches Beweisen. Verpflichtende Voraussetzung zur Prüfungsteilnahme ist das Bestehen des Mathematik-Eingangstests.

► ausführliche Modulbeschreibung


Elementare Lineare Algebra

Dieses Modul mit 5 Credits (2 SWS Vorlesung + 1 SWS Übung im WiSe) entspricht der Pflichtveranstaltung im 1. Semester des Bachelor Mathematik, Technomathematik und Physik. Lehrinhalte sind das Lösen linearer Gleichungssysteme, reelle Vektorräume und lineare Abbildungen, Rechnen mit Vektoren und Matrizen, Berechnung von Determinanten, Eigenwerten und -vektoren. Verpflichtende Voraussetzung zur Prüfungsteilnahme ist das Bestehen des Mathematik-Eingangstests.

► ausführliche Modulbeschreibung


Einführung in die Analysis I

Dieses Modul mit 10 Credits (4 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung im WiSe) entspricht der grundlegenden Analysis-Veranstaltung im ersten Semester der Studiengänge Mathematik, Technomathematik und Physik. Inhalt ist die tiefergehende Einführung in grundlegende Strukturen und Methoden der Analysis: Metrische Räume, Konvergenz, Stetigkeit, Aufbau des reellen Zahlensystems, grundlegende Eigenschaften der komplexen Zahlen, Folgen, Reihen in R und in C, Differentialrechnung und Integralrechnung mit einer Variablen. Verpflichtende Voraussetzung zur Prüfungsteilnahme ist das Bestehen des Mathematik-Eingangstests.

► ausführliche Modulbeschreibung


Einführung in die Analysis II

Pflichtveranstaltung im 2. Semester des Bachelor Mathematik, Technomathematik und Physik mit 10 Credits (4 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung im SoSe). Lehrinhalt ist die mathematisch ausführliche Behandlung der Analysis mit mehreren Variablen (u. a. Kurvenintegrale, Extrema mit Nebenbedingungen, Gradientenfelder). Empfohlene Voraussetzung ist der Besuch von „Analysis I“ und „Elementare Lineare Algebra“.

► ausführliche Modulbeschreibung


Lineare Algebra und Analytische Geometrie

Pflichtveranstaltung im 2. Semester des Bachelor Mathematik, Technomathematik und Physik mit 10 Credits (4 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung im SoSe). Lehrinhalt ist die mathematisch ausführliche Behandlung der Linearen Algebra und analytischen Geometrie (u. a. abstrakte Vektorräume und lineare Abbildungen, Matrixnormalformen, euklidische Vektorräume, affine Räume, Skalarprodukt). Keine Voraussetzungen.

► ausführliche Modulbeschreibung


Einführung in die Informatik

Dieses Pflichtmodul für den Bachelor Informatik, Mathematik und Technomathematik besteht aus der gleichnamigen Veranstaltung (4 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung) und findet im Wintersemester statt. Abgeschlossen wird dieses 9C-Modul mit einer Klausur (90-120 min.). Die Studierenden erwerben Fähigkeiten in der Entwicklung imperativer prozeduraler Programme sowie objektorientierter Programmierung in Java und elementare Kenntnisse einer weiteren Programmiersprache. Darüber hinaus lernen sie grundlegende Konzepte der Informatik mit Bezug zur Programmierung kennen. Keine Voraussetzungen.

► ausführliche Modulbeschreibung


Weitere Infos finden Sie auf der Studiengangshomepage.

CAD – Computer Aided Design

Pflichtmodul im 1. Semester des Bachelor Maschinenbau und Mechatronik mit 6 Credits (2 SWS Vorlesung + 4 SWS Übung im WiSe). Lehrinhalte sind die Grundlagen technischen Zeichnens (u. a. Normschriften, Bemaßung, Darstellung von Normteilen, Schnitte, rechnergestützte CAD-Konstruktion). Keine Voraussetzungen.

► ausführliche Modulbeschreibung


Grundlagen der Elektrotechnik 1

Pflichtmodul im 1. Semester des Bachelor Mechatronik und Elektrotechnik mit 11 Credits bestehend aus den Veranstaltungen "Grundlagen der Elektrotechnik 1"  (4 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung im WiSe) und "Elektrotechnisches Praktikum 1" (2 SWS Laborpraktikum im WiSe). Lehrinhalte sind u. a. die Berechnung von Strömen und Spannungen in elektrischen Netzen, elektrostatische Felder und stationäre elektrische Strömungsfelder. Empfohlene Voraussetzungen sind das Beherrschen elementarer Analysis und Vektoralgebra.

► ausführliche Modulbeschreibung


Nachhaltigkeit, Ressourcennutzung und Produktlebenszyklen

Pflichtmodul im 1. Semester des Bachelor Maschinenbau und Mechatronik mit 4 Credits (2 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung im WiSe). Lehrinhalte sind u. a. Umweltbilanzierung, Wertstoffkreisläufe und Technikfolgenabschätzung. Keine Voraussetzungen.

► ausführliche Modulbeschreibung


Studieneinführung Mechatronik

Pflichtmodul im 1. Semester des Bachelor Maschinenbau und Mechatronik mit 3 Credits (2 SWS Ringvorlesung + 2 SWS Seminar im WiSe). In der Ringvorlesung werden Arbeits- und Forschungsthemen des Maschinenbaus und der Mechtronik vorgestellt, im Seminar geht es um Selbstorganisation & Zeitmanagement. Keine Voraussetzungen.

► ausführliche Modulbeschreibung


Einführung in die Programmierung

Pflichtmodul im 1. Semester des Bachelor Elektrotechnik und Mechatronik (2 SWS Vorlesung + 1 SWS Übung im WiSe). Vermittelt werden Grundlagen des imperativen Programmierens. Keine Voraussetzungen.

► ausführliche Modulbeschreibung


Konstruktionstechnik 1

Pflichtmodul im 2. Semester des Bachelor Maschinenbau und im 4. Semester des Bachelor Mechatronik mit 6 Credits (2 SWS Vorlesung + 4 SWS Übung im SoSe). Lehrinhalte sind u. a. Auslegung von Schrauben, Federn und Nieten, Gestaltung von Schweißen, Löten, Kleben, 3D-Konstruktionstechniken. Empfohlene Voraussetzungen sind die Module „CAD“ und „Mathematik 1“.

► ausführliche Modulbeschreibung


Grundlagen der Elektrotechnik 2

Pflichtmodul im 2. Semester des Bachelor Elektrotechnik und Mechatronik mit 9 Credits (4 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung im SoSe). Lehrinhalte sind stationäre und zeitlich veränderliche Magnetfelder, Wechselstromlehre und Leitungen. Empfohlene Voraussetzungen sind das Beherrschen elementarer Analysis, Vektoralgebra und komplexer Rechnung. Empfohlene Voraussetzungen sind das Modul „Grundlagen der Elektrotechnik 1“ und das Verständnis unendlicher Reihen und komplexer Rechnung.

► ausführliche Modulbeschreibung


Objektorientiertes Programmieren + Programmierprojekt

Pflichtmodul im 2. Semester des Bachelor Mechatronik und Elektrotechnik mit 6 Credits (2 SWS Vorlesung + 2 SWS Praktikum im SoSe). Lehrinhalt ist die objektorientierte Programmierung.

► ausführliche Modulbeschreibung


Werkstoffe des Maschinenbau

Pflichtmodul im 1. Semester des Bachelor Mechatronik mit 3 Credits (2 SWS Vorlesung im SoSe). Lehrinhalte sind die strukturellen und physikalischen Eigenschaften von metallischen Werkstoffen, Keramiken und Kunststoffen. Keine Voraussetzungen.

► ausführliche Modulbeschreibung


Technische Mechanik 1

Pflichtmodul im 2. Semester des Bachelor Maschinenbau, Wahlpflichtmodul im 2. Semester des Bachelor Mechatronik mit 6 Credits (3 SWS Vorlesung + 3 SWS Übung im SoSe). Lehrinhalte sind Statik (u. a. Kraftsysteme, Schwerpunkt, Schnittgrößen) und die Kinetik des Massenpunkts (u. a. Impuls- und Energiesatz, Schwingungen). Empfohlene Voraussetzungen sind Mathematik-Kenntnisse auf Abitur-Niveau.

► ausführliche Modulbeschreibung


Die Modulbeschreibungen sind Auszüge aus dem Modulhandbuch des Studiengangs Bachelor Mechatronik. Dieses und weitere Infos finden Sie auf der Studiengangshomepage.

Einführung in die Nanostrukturwissenschaften

Pflichtmodul im 1. Jahr des Bachelor Nanostrukturwissenschaften mit 9 Credits bestehend aus den Ringvorlesungen "Einführung in die Nanostrukturwissenschaften" (2 SWS im WiSe) und "Grundlagen der Biologie für Nanostrukturwissenschaften" (2 SWS im WiSe) sowie dem Vortragsseminar "Einführung in die Nanostrukturwissenschaften" (2 SWS im SoSe) und dem Laborpraktikum "Physikalisch-biophysikalisches Grundpraktikum" (3 SWS im SoSe). Lehrinhalte sind u. a. Grundlagen von Nanostrukturen, Anwendungsfelder der Nanotechnologie und grundlegende Messexperimente. Keine Voraussetzungen.

► ausführliche Modulbeschreibung


Mechanik und Wärme / Experimentalphysik I

Pflichtmodul im 1. Semester des Bachelor Physik mit 7 Credits und des Bachelor Nanostrukturwissenschaften mit 9 Credits (5 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung im WiSe). Lehrinhalte sind die ausführliche Behandlung von Newtonscher Mechanik (u. a. Bewegungen, Kraftfelder, Schwingungen) und Wärmelehre (u. a. Kinetische Gastheorie, Hauptsätze der Thermodynamik, Wärmetransport). Keine Voraussetzungen.

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Allgemeine Chemie

Pflichtmodul im 1. Semester des Bachelor Nanostrukturwissenschaften mit 7 Credits bestehend aus einer Vorlesung (3 SWS im WiSe), einer Übung (1 SWS im WiSe), einem Seminar (1 SWS im WiSe) und einem Praktikum (2 SWS im WiSe). Lehrinhalte sind u. a. chemische Bindung, Kinetik und chemisches Gleichgewicht, Säuren und Basen, Oxidation und Reduktion. Keine Voraussetzungen.

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Mathematische Methoden der Physik (I)

Pflichtmodul im 1. Semester des Bachelor Physik mit 6 Credits und des Bachelor Nanostrukturwissenschaften mit 8 Credits (4 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung im WiSe). Lehrinhalt ist wichtiges mathematisches Handwerkszeug für die Anwendung in den Naturwissenschaften wie Vektoralgebra, Taylorentwicklung, partielle Ableitungen und Mehrfachintegrale, einfache Differentialgleichungen, Skalar- und Vektorfelder. Keine Voraussetzungen.

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Literaturrecherche

Wahlmodul im Bachelor Nanostrukturwissenschaften mit 2 Credits (2 SWS Vorlesung inkl. Übung im WiSe). Lehrinhalte sind u.a. wissenschaftliche Zitierweisen, IT-gestützte Erstellung von Literaturverzeichnissen, Übersicht über die einschlägigen Fachzeitschriften und Literaturdatenbanken in Nanostrukturwissenschaften, Physik, Biologie und Chemie. Keine Voraussetzungen.

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Elektrizität und Optik / Experimentalphysik II

Pflichtmodul im 2. Semester Bachelor Physik mit 7 Credits und des Bachelor Nanostrukturwissenschaften mit 9 Credits (5 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung im SoSe). Lehrinhalte sind die ausführliche Behandlung von Elektrostatik (u. a. Ladung, elektrisches Potential), Elektrodynamik (u. a. elektrischer Strom, Magnetfelder, Induktion, Maxwellsche Gleichungen, elektromagnetische Wellen) und Optik (u. a. elektromagnetische Wellen in Materie, Brechung, Interferenz, Beugung, optische Instrumente). Empfohlene Voraussetzung sind gute Schulkenntnisse in Mathematik.

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Mathematische Methoden der Physik II

Pflichtmodul im 2. Semester des Bachelor Nanostrukturwissenschaften mit 5 Credits (2 SWS Vorlesung + 1 SWS Übung im SoSe). Lehrinhalt ist wichtiges mathematisches Handwerkszeug für die Anwendung in den Naturwissenschaften wie Integralsätze von Gauß und Stokes, Gekrümmte Koordinatensysteme, Fourier Reihen und Integrale, Fourier und Laplace Transformationen, Wahrscheinlichkeitsverteilung, Statistik, Fehlerrechnung, Funktionen komplexer Variablen. Verpflichtende Voraussetzung ist das Modul "Mathematische Methden der Physik I".

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Die Modulbeschreibungen sind Auszüge aus dem Modulhandbuch des Studiengangs Bachelor Nanostrukturwissenschaften. Dieses und weitere Infos finden Sie auf der Studiengangshomepage.

Experimentalphysik I / Mechanik und Wärme

Pflichtmodul im 1. Semester des Bachelor Physik mit 7 Credits und des Bachelor Nanostrukturwissenschaften mit 9 Credits (5 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung im WiSe). Lehrinhalte sind die ausführliche Behandlung von Newtonscher Mechanik (u. a. Bewegungen, Kraftfelder, Schwingungen) und Wärmelehre (u. a. Kinetische Gastheorie, Hauptsätze der Thermodynamik, Wärmetransport). Keine Voraussetzungen.

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Mathematische Methoden der Physik (I)

Pflichtmodul im 1. Semester des Bachelor Physik mit 6 Credits und des Bachelor Nanostrukturwissenschaften mit 8 Credits (4 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung im WiSe). Lehrinhalt ist wichtiges mathematisches Handwerkszeug für die Anwendung in den Naturwissenschaften wie Vektoralgebra, Taylorentwicklung, partielle Ableitungen und Mehrfachintegrale, einfache Differentialgleichungen, Skalar- und Vektorfelder. Keine Voraussetzungen.

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Allgemeine Chemie

Pflichtmodul im 3. Semester des Bachelor Physik mit 7 Credits bestehend aus einer Vorlesung (3 SWS im WiSe), einer Übung (1 SWS im WiSe) und einem Laborpraktikum (3 SWS im WiSe). Lehrinhalte sind u. a. chemische Bindung, Kinetik und chemisches Gleichgewicht, Säuren und Basen, Oxidation und Reduktion. Keine Voraussetzungen.

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Experimentalphysik II / Elektrizität und Optik

Pflichtmodul im 2. Semester des Bachelor Physik mit 7 Credits und des Bachelor Nanostrukturwissenschaften mit 9 Credits (5 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung im SoSe). Lehrinhalte sind die ausführliche Behandlung von Elektrostatik (u. a. Ladung, elektrisches Potential), Elektrodynamik (u. a. elektrischer Strom, Magnetfelder, Induktion, Maxwellsche Gleichungen, elektromagnetische Wellen) und Optik (u. a. elektromagnetische Wellen in Materie, Brechung, Interferenz, Beugung, optische Instrumente). Empfohlene Voraussetzung sind die Module Mathematische Methoden der Physik, Experimentalphysik I und Analysis I.

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Einführung in die Analysis II

Pflichtveranstaltung im 2. Semester des Bachelor Mathematik, Technomathematik und Physik mit 10 Credits (4 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung im SoSe). Lehrinhalt ist die mathematisch ausführliche Behandlung der Analysis mit mehreren Variablen (u. a. Kurvenintegrale, Extrema mit Nebenbedingungen, Gradientenfelder). Empfohlene Voraussetzung ist der Besuch von „Analysis I“ und „Elementare Lineare Algebra“.

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Lineare Algebra und Analytische Geometrie

Pflichtveranstaltung im 2. Semester des Bachelor Mathematik, Technomathematik und Physik mit 10 Credits (4 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung im SoSe). Lehrinhalt ist die mathematisch ausführliche Behandlung der Linearen Algebra und analytischen Geometrie (u. a. abstrakte Vektorräume und lineare Abbildungen, Matrixnormalformen, euklidische Vektorräume, affine Räume, Skalarprodukt). Keine Voraussetzungen.

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Die Modulbeschreibungen sind Auszüge aus dem Modulhandbuch des Studiengangs Bachelor Physik. Dieses und weitere Infos finden Sie auf der Studiengangshomepage.

Grundlagen der Mathematik

Dieses Modul mit 5 Credits (2 SWS Vorlesung + 1 SWS Übung im WiSe) entspricht der Pflichtveranstaltung im 1. Semester des Bachelor Mathematik und Technomathematik. Lehrinhalte sind die Einführung in die Mathematische Formelsprache, elementare Mengentheorie und Logik, mathematisches Problemlösen und mathematisches Beweisen. Verpflichtende Voraussetzung zur Prüfungsteilnahme ist das Bestehen des Mathematik-Eingangstests.

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Elementare Lineare Algebra

Dieses Modul mit 5 Credits (2 SWS Vorlesung + 1 SWS Übung im WiSe) entspricht der Pflichtveranstaltung im 1. Semester des Bachelor Mathematik, Technomathematik und Physik. Lehrinhalte sind das Lösen linearer Gleichungssysteme, reelle Vektorräume und lineare Abbildungen, Rechnen mit Vektoren und Matrizen, Berechnung von Determinanten, Eigenwerten und -vektoren. Verpflichtende Voraussetzung zur Prüfungsteilnahme ist das Bestehen des Mathematik-Eingangstests.

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Einführung in die Analysis I

Dieses Modul mit 10 Credits (4 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung im WiSe) entspricht der grundlegenden Analysis-Veranstaltung im ersten Semester der Studiengänge Mathematik, Technomathematik und Physik. Inhalt ist die tiefergehende Einführung in grundlegende Strukturen und Methoden der Analysis: Metrische Räume, Konvergenz, Stetigkeit, Aufbau des reellen Zahlensystems, grundlegende Eigenschaften der komplexen Zahlen, Folgen, Reihen in R und in C, Differentialrechnung und Integralrechnung mit einer Variablen. Verpflichtende Voraussetzung zur Prüfungsteilnahme ist das Bestehen des Mathematik-Eingangstests.

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Einführung in die Informatik

Dieses Pflichtmodul für den Bachelor Informatik, Mathematik und Technomathematik besteht aus der gleichnamigen Veranstaltung (4 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung) und findet im Wintersemester statt. Abgeschlossen wird dieses 9C-Modul mit einer Klausur (90-120 min.). Die Studierenden erwerben Fähigkeiten in der Entwicklung imperativer prozeduraler Programme sowie objektorientierter Programmierung in Java und elementare Kenntnisse einer weiteren Programmiersprache. Darüber hinaus lernen sie grundlegende Konzepte der Informatik mit Bezug zur Programmierung kennen. Keine Voraussetzungen.

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Einführung in die Analysis II

Pflichtveranstaltung im 2. Semester des Bachelor Mathematik, Technomathematik und Physik mit 10 Credits (4 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung im SoSe). Lehrinhalt ist die mathematisch ausführliche Behandlung der Analysis mit mehreren Variablen (u. a. Kurvenintegrale, Extrema mit Nebenbedingungen, Gradientenfelder). Empfohlene Voraussetzung ist der Besuch von „Analysis I“ und „Elementare Lineare Algebra“.

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Lineare Algebra und Analytische Geometrie

Pflichtveranstaltung im 2. Semester des Bachelor Mathematik, Technomathematik und Physik mit 10 Credits (4 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung im SoSe). Lehrinhalt ist die mathematisch ausführliche Behandlung der Linearen Algebra und analytischen Geometrie (u. a. abstrakte Vektorräume und lineare Abbildungen, Matrixnormalformen, euklidische Vektorräume, affine
Räume, Skalarprodukt). Keine Voraussetzungen.

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Algorithmen und Datenstrukturen

Dieses Pflichtmodul für den Bachelor Informatik und Technomathematik bzw. Wahlpflichtmodul für den Bachelor Elektrotechnik besteht aus der gleichnamigen Veranstaltung (2 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung) und findet im Sommersemester statt. Abgeschlossen wird das 6C-Modul mit einer Klausur (75-120 min.). Gelehrt werden elementare Kenntnisse über Algorithmen und Datenstrukturen der Informatik sowie Fertigkeiten im Erfassen und Entwickeln von Algorithmen. Empfohlene Voraussetzung ist das Modul „Einführung in die Informatik“ oder „Einführung in die Programmierung“.

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Weitere Infos finden Sie auf der Studiengangshomepage.

Mechanik I

Dieses Pflichtmodul für Bau- und Umweltingenieurwesen besteht aus der gleichnamigen Veranstaltung (2 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung + 2 SWS Tutorium) und wird im Wintersemester angeboten. Abgeschlossen wird das 6C-Modul mit einer Klausur (60 min.). In dieser Veranstaltung wird die grundsätzliche Methodik der Mechanik unter Berücksichtigung der Aspekte Modellbildung und Analyse vermittelt. Die Studierenden werden z.B. in die Lage versetzt, mechanische Modelle einfacher technischer Systeme zu bilden, Schwerpunkte von Körpern zu berechnen oder das Gleichgewicht von Strukturen zu bestimmen. Empfohlene Voraussetzung ist die Teilnahme am Modul Mathematik I.

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Werkstoffe des Bauwesens

Dieses Pflichtmodul für Bau- und Umweltingenieurwesen besteht aus der gleichnamigen Veranstaltung (2 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung) und wird semesterübergreifend mit Beginn im Wintersemester angeboten. Abgeschlossen wird das 6C-Modul mit einer Klausur (90 min.) im Sommersemester. Vermittelt werden mechanische und bauphysikalische Grundlagen für die Beurteilung von Werkstoffen und ihrem Gebrauchsverhalten sowie Normengrundlagen, Herstellung und Verhalten von z.B. Zement, Gips, Kalk, Beton, Mörtel und Baukeramik usw. Keine Voraussetzungen.

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Umweltwissenschaftliche Grundlagen 1

Dieses Pflichtmodul für Umweltingenieurwesen besteht aus den Veranstaltungen „Umweltwissenschaftliche Grundlagen für Ingenieure“ (2 SWS Vorlesung) im Wintersemester sowie „Modellbildung und Simulation“ (2 SWS Seminar) im Sommersemester. Abgeschlossen wird das 6C-Modul mit einer Klausur im Sommersemester (90 min.). Gelehrt werden in den drei Themenkomplexen Landnutzung und Ökosysteme, Klima und Wasser z.B. Grundlagen der Bodenkunde, Auswirkungen des anthropogenen Klimawandels und der Hydrologische Kreislauf. Zudem werden in den Themenkomplexen Systemanalyse und wasserwirtschaftliche Systeme z.B. Modellbildung und -evaluation, dynamische Modellierung sowie Modelle und Methoden zur Systemplanung vermittelt. Empfohlen sind Grundkenntnisse in den Umweltwissenschaften.

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Baukonstruktion / Bauphysik / Darstellungstechnik

Dieses Pflichtmodul für Umweltingenieurwesen besteht aus den drei Veranstaltungen „Baukonstruktion I“ (2 SWS Vorlesung + 2 SWS Tutorium), „Bauphysik“ (2 SWS Vorlesung) sowie „Darstellungstechnik / CAD“ (2 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung + Kompaktkurs/Praktikum). Baukonstruktion I und Darstellungstechnik / CAD finden im Winter-, Bauphysik im Sommersemester statt. Abgeschlossen wird das 7C-Modul mit zwei Klausuren in Baukonstruktion I und Bauphysik (45 & 60 min.). Vermittelt werden Kenntnisse der Funktionalität von Bauwerken und Konstruktionselementen, der Bauwerkstypologie, die Grundlagen des Bauzeichnens, der Anwendung praxisorientierter Programme und der grafischen Darstellung dreidimensionaler Körper sowie Bauphysikalische Grundlagen, z.B. Einwirkungen von Kälte, Hitze, Feuchte und Lärm. Keine Voraussetzungen.

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Hydrologie und Hydrogeologie

Dieses Wahlpflichtmodul für Umweltingenieurwesen besteht aus der gleichnamigen Veranstaltung (2 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung) und findet im Sommersemester statt. Abgeschlossen wird das 6C-Modul mit einer Klausur (120 min.). Studierende sollen die verschiedenen Ausprägungen der Elemente des hydrologischen Kreislaufs kennenlernen, diese rechnerisch auswerten und messtechnisch erfassen. Keine Voraussetzungen.

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Umweltwissenschaftliche Grundlagen 2

Dieses Pflichtmodul für Umweltingenieurwesen besteht aus den Veranstaltungen Umweltchemie (2 SWS Vorlesung + Tutorium) sowie Ökologie (2 SWS Vorlesung + Tutorium), beide finden im Sommersemester statt. Abgeschlossen wird das Modul mit einer Klausur (120-180 min.). Vermittelt werden Grundlagen der allgemeinen und Toxikologie, ausgewählte Umweltbelastungen und Umweltanayltik sowie ökologische Elementarprozesse und Wissen über z.B. Organismen, Populationen, Ökosysteme sowie Biodiversität und Naturschutz. Empfohlen sind physikalische, chemische, mathematische und umweltwissenschaftliche Grundkenntnisse.

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Verkehr Grundlagen

Dieses Pflichtmodul für Bau- und Umweltingenieurwesen besteht aus den Veranstaltungen Grundlagen der Verkehrsplanung (2 SWS Vorlesung + Tutorium) und Grundlagen der Verkehrstechnik (2 SWS + Repetetorium/Sprechstunde), beide finden im Sommersemester statt. Abgeschlossen wird das 6C-Modul mit einer Kombiklausur (120 min.). Vermittelt werden Kenntnisse und Methoden zu den wesentlichen Planungsschritten z.B. zur Erhebung und Prognose der Verkehrsnachfrage oder zur Netzgestaltung. Zudem sollen die Studierenden verkehrstechnische Anlagen verstehen und einschlägige Berechnungen durchführen können. Keine Voraussetzungen.

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Ressourcenmanagement und Abfalltechnik

Dieses Pflichtmodul für Umweltingenieurwesen besteht aus den drei Veranstaltungen „Grundlagen der Abfalltechnik“ (2 SWS Vorlesung), „Ressourcen- und Abfallmanagement“ (2 SWS Vorlesung) sowie „Mechanische Abfallaufbereitung und Recycling“ (2 SWS Vorlesung). Während der Grundlagen der Abfalltechnik im Sommersemester stattfindet, werden die beiden anderen Veranstaltungen im Wintersemester angeboten. Abgeschlossen wird das 9C-Modul mit drei Klausuren (je 60 min.). Lehrinhalte sind naturwissenschaftlich-technische Grundlagen zu Prozessen der Abfallwirtschaft und zentralen Abfallströmen, darunter Abfallbehandlungstechnologien, aber auch rechtliche und wirtschaftliche Aspekte sowie Werkstoffrückgewinnungsverfahren für verschiedene Abfallarten. Keine Voraussetzungen.

► ausführliche Modulbeschreibung


Vermessung

Dieses Pflichtmodul für Bau- und Umweltingenieurwesen besteht aus der Veranstaltung „Vermessungskunde“ (2 SWS Vorlesung + Übungen in Kleingruppen) und findet im Sommersemester statt. Abgeschlossen wird das 6C-Modul mit einer Klausur (120 min.) Lehrinhalte sind die grundlegenden Vorgehensweisen zur Realisierung des Raumbezuges (Georeferenzierung) und der raumbezogenen Datenerfassung. Dazu gehören z.B. Maßeinheiten, Messgenauigkeiten, Koordinatensysteme, Instrumentenkunde sowie die Herstellung von Lage- und Höhenplänen. Keine Voraussetzungen.

► ausführliche Modulbeschreibung


Mathematik 2

Pflichtmodul im 2. Semester der Bachelor Bachelor Bauingenieurwesen und Umweltingenieurwesen, Wahlpflichtmodul im Bachelor Nanostrukturwissenschaften mit 9 Credits (4 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung im SoSe). Lehrinhalte sind v.a. Lineare Gleichungssysteme, Matrizen, Differential- und Integralrechnung mehrerer Veränderlicher und Differentialgleichungen. Empfohlene Voraussetzung ist der Besuch von „Mathematik I“.

► ausführliche Modulbeschreibung


Die Modulbeschreibungen sind Auszüge aus dem Modulhandbuch des Studiengangs Bachelor Umweltingenieurwesen. Dieses und weitere Infos finden Sie auf der Studiengangshomepage.

Es werden an allen beteiligten Fachbereichen MINT-Projekte angeboten, von denen eines als Pflichtprojekt gewählt werden muss. Falls gewünscht, können zusätzliche MINT-Projekte als Wahlprojekte belegt werden. Die MINT-Projekte führen in die Projektarbeit ein und werden mit einer Studienleistung abgeschlossen. Sie beinhalten Praxisanteile, die je nach Projektaufgabe beispielsweise aus eigenen Versuchen, Modellierungen oder Konstruktionsaufgaben bestehen können. Durch das eigene praktische Arbeiten in Teams gewinnen Sie Einblicke in die Methoden, Untersuchungsgegenstände und Anwendungsperspektiven des jeweiligen Fachs und lernen seine spezifische Fachkultur kennen.

► ausführliche Modulbeschreibung

Die Themen der angebotenen MINT-Projekte variieren. Beispiele für regelmäßig angebotene MINT-Projekte sind:

  • MINT-Projekt Nanostrukturwissenschaften "Nanostrukturen im Alltag":
    Experimente zu Sonnencreme, beschichteten Oberflächen, natürlichen Farbstoffen uvm. im Chemie-Labor.
  • MINT-Projekt Physik "Spektroskopie und Treibhausgase":
    Experimente mit Laser, Licht, Farben und Absorption von Treibhausgasen u.a. an Forschungsgeräten.
  • MINT-Projekt Bauingenieurwesen "Tensegrity - Entwurf, Mathematik, Mechanik und Anwendung tenseger Strukturen":
    Theorie und Experimente zu interessanten Konstruktionen aus Stäben und Seilen.
  • MINT-Projekt Mathematik/Technomathematik "Mathematische Modellierung":
    Einführung in die mathematische Modellbildung und Simulation als Grundlage für alle MINT-Fächer anhand anschaulicher Beispiele.

Welche MINT-Projekte im jeweiligen Semester angeboten werden, erfahren Sie über einen Moodle-Kurs.

Wahlpflichtveranstaltungen MINT-Begleitprogramm

Aus folgenden Veranstaltungen können Sie in der Orientierungsphase frei wählen, wobei Sie 12 Semesterwochenstunden (SWS) belegen müssen.

Optional können über die verpflichtende 1 SWS Mentoring pro Semester (siehe oben) hinaus weitere plusMINT-Seminarangebote besucht werden, in denen fachübergreifende Kompetenzen für den weiteren Studienverlauf erlernt werden.

Neben Beratungsmöglichkeiten insbesondere für die Orientierungsphase werden im plusMINT-Seminar Workshops und Vorträge angeboten, die in erster Linie die erweiterte Studierkompetenz in fachübergreifender Hinsicht stärken sollen: Studienwahlentscheidung, Studien- und Prüfungsorganisation, IT-Kompetenzen, Möglichkeiten des studentischen Engagements sowie Gender und Diversity.

Die Themen der einzelnen plusMINT-Seminartermine werden in einem entsprechenden Moodle-Kurs veröffentlicht.

Sie können sämtliche Veranstaltungen der Universität im MINT-Bereich besuchen, ohne eine Prüfungsleistung zu erbringen.

Dadurch bekommen Sie einen Einblick in die Veranstaltungen, die Sie möglicherweise in Ihrem späteren Studienschwerpunkt zu erwarten haben, und können sich die dort behandelten Themen ohne Druck schon einmal aneignen, so dass Sie in Ihrem Studienschwerpunkt später in der Veranstaltung und Prüfung weniger Probleme haben. Außerdem können Sie ohne Prüfungsdruck die verschiedenen Blick- und Arbeitsweisen unterschiedlicher Disziplinen kennenlernen.

Für jede besuchte Doppelstunde muss ein Lernprotokoll erstellt werden, in denen das Gelernte und aufgekommene Schwierigkeiten reflektiert werden, oder (falls diese nicht später für den Abschluss eines Moduls verwendet wird) die Studienleistung der Veranstaltung erfüllt werden.

Sie können sämtliche Veranstaltungen der Universität im MINT-Bereich auch unregelmäßig besuchen, ohne eine Prüfungsleistung zu erbringen.

Dadurch bekommen Sie einerseits einen Einblick in die Veranstaltungen, die Sie möglicherweise in Ihrem späteren Studienschwerpunkt zu erwarten haben. Dies können Schnupperbesuche in Veranstaltungen aus höheren Semestern sein. Andererseits lernen Sie schon früh die verschiedenen Blick- und Arbeitsweisen unterschiedlicher Disziplinen kennen.

Für jede besuchte Doppelstunde muss ein Lernprotokoll erstellt werden, in dem das Gelernte und aufgekommene Schwierigkeiten reflektiert werden.

Durch gelegentlich angebotene Exkursionen zu Betrieben und Baustellen bekommen Sie einen lebendigen Einblick in die Berufswelt von MINT-Absolvent:innen.

Für jede Exkursion muss zur Anerkennung ein Kurzbericht erstellt werden.

Wenn Sie gerne etwas länger in die Tätigkeiten von MINT-Absolvent:innen hineinschnuppern möchten, können Sie ein Berufsorientierungspraktikum absolvieren. Das Berufsorientierungspraktikum wird in zwei Varianten angeboten: Eine kürzere Variante (4-5 Tage) für die Anrechnung von 1 SWS und eine längere Variante (ca. 2 Wochen) für die Anrechnung von 2 SWS. Eine Aufteilung der Praktikumsphase auf mehrere Unternehmen ist möglich.

Für das Berufsorientierungspraktikum muss eine Dokumentation erstellt werden.

Vorkurs Mathematik

Der Vorkurs Mathematik findet in der Regel über mehrere Wochen vor Vorlesungsbeginn des Wintersemesters statt und wiederholt hauptsächlich die für die Universität wichtigsten Themen der Schulmathematik. Wenn Sie Ihre Teilnahme durch eine Studienleistung ergänzen, können Sie sich den Vorkurs Mathematik im MINT-Begleitprogramm anrechnen lassen.

Diese für alle empfohlene Veranstaltung frischt Ihre Mathematik-Kenntnisse aus der Schule auf, bereitet auf den Mathematik-Eingangstest vor und legt dabei mögliche Lücken offen, die dann im Aufbaukurs Mathematik geschlossen werden.

Für eine Anrechnung im MINT-Begleitprogramm (4 SWS) muss eine Studienleistung in Form schriftlicher Reflexionsaufgaben erbracht werden.


Vorkurs Chemie

Der Vorkurs Chemie findet in der Regel vor Vorlesungsbeginn des Wintersemesters statt und ist ein Intensivkurs für wichtige chemische Grundlagen. Wenn Sie Ihre Teilnahme durch eine Studienleistung im Wintersemester ergänzen, können Sie sich den Vorkurs Chemie im MINT-Begleitprogramm anrechnen lassen.

Der Vorkurs Chemie kann parallel zum Vorkurs Mathematik belegt werden und wird besonders bei Interesse an den Schwerpunkten Bauingenieurwesen, Maschinenbau, Nanostrukturwissenschaften, Physik und Umweltingenieurwesen empfohlen, da diese Schwerpunkte Chemieanteile beinhalten.

Für eine Anrechnung im MINT-Begleitprogramm (4 SWS) muss eine Studienleistung in Form erfolgreich bearbeiteter Übungsaufgaben erbracht werden.


Brückenkurs Physik

Der Brückenkurs Physik findet an jeweils zwei Stunden im Winter- und Sommersemester statt und hilft vor allem bei Problemen in der Vorlesung Experimentalphysik I und II.

Für eine Anrechnung im MINT-Begleitprogramm (2 SWS pro Semester) muss eine Studienleistung in Form einer regelmäßigen aktiven Teilnahme erbracht werden.


Physik für Ingenieure

Diese Vorlesung plus Tutorium bietet eine gute Physikgrundlagen-Wiederholung auf Abiturniveau plus, zugeschnitten auf Bau- und Umweltingenieure.


Fachdidaktisches Physik-Seminar

Dieses Seminar findet ab der zweiten Semesterhälfte im Winter- und Sommersemester parallel zur Vorlesung „Experimentalphysik I“ und „Experimentalphysik II“ zweistündig statt und wiederholt mit didaktischem Schwerpunkt die Inhalte der ersten Hälfte der Vorlesung „Experimentalphysik“ (im WiSe Mechanik, im SoSe Elektrizität).

MINT-Denksport

In dieser neuen Veranstaltung, die im Rahmen des plusMINT-Studiengang entwickelt wurde, soll das logische Denken mit Knobelaufgaben aus allen Ecken des MINT-Bereiches trainiert werden.


Programmierkurs Phython

Eine Einführung in die Programmiersprache Python im Rahmen des Praktikums Nanostrukturwissenschaften und der physikalisch-chemischen Fortgeschrittenenpraktika.