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30.04.2025 | Leistungselektronik

Projekt H2EASY - H2-Integration in elektrische Antriebssysteme erfolgreich abgeschlossen

Pünktlich zum Projektende des gemeinsam mit den Partnern SUMIDA, E-Stream, HELLA und BMW bearbeiteten Projektes konnte erfolgreich ein Hochsetzsteller mit 160V Eingangsspannung, 1000A maximalem Eingangsstrom und einer Ausgangsspannung von bis zu ca. 800V in Betrieb genommen werden.

Pünktlich zum Projektende des gemeinsam mit den Partnern SUMIDA, E-Stream, HELLA und BMW bearbeiteten Projektes konnte erfolgreich ein Hochsetzsteller mit 160V Eingangsspannung, 1000A maximalem Eingangsstrom und einer Ausgangsspannung von bis zu ca. 800V in Betrieb genommen werden.

Aufgrund einer umfangreichen Auslegungsstrategie der verwendeten Komponenten konnte ein sehr hoher Wirkungsgrad mit in einigen Arbeitspunkten knapp über 99% (trotz hohem Übersetzungsverhältnis von fast 3 - ca. 220V -> 650V) sowie einem Volumen von 20 Litern (fast 25% unter der bereits sportlichen Zielstellung) erreicht werden. Neben der Hauptaufgabe zur Spannungsanpassung der Brennstoffzelle (unter 400V mit niedriger Dynamik) und des Antriebs (400V bis 800V mit hoher Dynamik) kann der DC/DC-Wandler mit leichten Anpassungen dabei auch zustandsüberwachende Aufgaben mit Blick auf die Brennstoffzelle übernehmen.

Das Ziel der Optimierung der Energiewandlungskette zwischen Brennstoffzelle, Batterie und dem KFZ-Antrieb durch eine hochkompakte und effiziente Leistungselektronik wurde von einem begeisterten Projektteam umgesetzt. Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) gefördert, vom Projektträger Jülich (PTJ) getragen und von der NOW GmbH begleitet.

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30.04.2025 | Leistungselektronik

Projekt H2EASY - H2-Integration in elektrische Antriebssysteme erfolgreich abgeschlossen

Pünktlich zum Projektende des gemeinsam mit den Partnern SUMIDA, E-Stream, HELLA und BMW bearbeiteten Projektes konnte erfolgreich ein Hochsetzsteller mit 160V Eingangsspannung, 1000A maximalem Eingangsstrom und einer Ausgangsspannung von bis zu ca. 800V in Betrieb genommen werden.

Pünktlich zum Projektende des gemeinsam mit den Partnern SUMIDA, E-Stream, HELLA und BMW bearbeiteten Projektes konnte erfolgreich ein Hochsetzsteller mit 160V Eingangsspannung, 1000A maximalem Eingangsstrom und einer Ausgangsspannung von bis zu ca. 800V in Betrieb genommen werden.

Aufgrund einer umfangreichen Auslegungsstrategie der verwendeten Komponenten konnte ein sehr hoher Wirkungsgrad mit in einigen Arbeitspunkten knapp über 99% (trotz hohem Übersetzungsverhältnis von fast 3 - ca. 220V -> 650V) sowie einem Volumen von 20 Litern (fast 25% unter der bereits sportlichen Zielstellung) erreicht werden. Neben der Hauptaufgabe zur Spannungsanpassung der Brennstoffzelle (unter 400V mit niedriger Dynamik) und des Antriebs (400V bis 800V mit hoher Dynamik) kann der DC/DC-Wandler mit leichten Anpassungen dabei auch zustandsüberwachende Aufgaben mit Blick auf die Brennstoffzelle übernehmen.

Das Ziel der Optimierung der Energiewandlungskette zwischen Brennstoffzelle, Batterie und dem KFZ-Antrieb durch eine hochkompakte und effiziente Leistungselektronik wurde von einem begeisterten Projektteam umgesetzt. Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) gefördert, vom Projektträger Jülich (PTJ) getragen und von der NOW GmbH begleitet.

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30.04.2025 | Leistungselektronik

Projekt H2EASY - H2-Integration in elektrische Antriebssysteme erfolgreich abgeschlossen

Pünktlich zum Projektende des gemeinsam mit den Partnern SUMIDA, E-Stream, HELLA und BMW bearbeiteten Projektes konnte erfolgreich ein Hochsetzsteller mit 160V Eingangsspannung, 1000A maximalem Eingangsstrom und einer Ausgangsspannung von bis zu ca. 800V in Betrieb genommen werden.

Pünktlich zum Projektende des gemeinsam mit den Partnern SUMIDA, E-Stream, HELLA und BMW bearbeiteten Projektes konnte erfolgreich ein Hochsetzsteller mit 160V Eingangsspannung, 1000A maximalem Eingangsstrom und einer Ausgangsspannung von bis zu ca. 800V in Betrieb genommen werden.

Aufgrund einer umfangreichen Auslegungsstrategie der verwendeten Komponenten konnte ein sehr hoher Wirkungsgrad mit in einigen Arbeitspunkten knapp über 99% (trotz hohem Übersetzungsverhältnis von fast 3 - ca. 220V -> 650V) sowie einem Volumen von 20 Litern (fast 25% unter der bereits sportlichen Zielstellung) erreicht werden. Neben der Hauptaufgabe zur Spannungsanpassung der Brennstoffzelle (unter 400V mit niedriger Dynamik) und des Antriebs (400V bis 800V mit hoher Dynamik) kann der DC/DC-Wandler mit leichten Anpassungen dabei auch zustandsüberwachende Aufgaben mit Blick auf die Brennstoffzelle übernehmen.

Das Ziel der Optimierung der Energiewandlungskette zwischen Brennstoffzelle, Batterie und dem KFZ-Antrieb durch eine hochkompakte und effiziente Leistungselektronik wurde von einem begeisterten Projektteam umgesetzt. Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) gefördert, vom Projektträger Jülich (PTJ) getragen und von der NOW GmbH begleitet.